Der NamChon Country Club ist ein Meisterschaftsgolfplatz, der 2003 nach einem gemeinsamen Entwurf von Kyle Phillips, Kim Myung Gil und Song Ho Cheng angelegt wurde. Der 7.069 Yards lange Par-72-Platz verfügt über schleichende Bentgrass-Grüns und Zoysia-Fairways, die nach Turnierstandards gepflegt werden. Mit einem Schwierigkeitsgrad von 74,7 und einem Gefälle von 135 bietet er strategische Herausforderungen, darunter sich verengende Fairways und ein Inselgrün an Loch 17. Die umfangreichen Übungseinrichtungen des Platzes und die unterschiedlichen Abschlagpositionen unterstützen Spieler, die seine besonderen Anforderungen meistern wollen.
Auf einen Blick
- 7.069 Yards großer Championship-Golfplatz mit Par-72-Layout, der 2003 in Zusammenarbeit von Phillips, Gil und Cheng angelegt wurde. – Mit Kriech-Bentgras-Grüns und Zoysia-Fairways, die das ganze Jahr über in einem turnierreifen Zustand gehalten werden. – Schwierigkeitsgrad des Platzes von 74,7 und Slope-Rating von 135, mit sich verengenden Fairways, die die Herausforderung schrittweise erhöhen.
- Enthält ein charakteristisches Inselgrün auf Loch 17, eine Driving Range in voller Größe und einen speziellen Übungsbereich für das kurze Spiel. – Mehrere Abschlagpositionen bieten Platz für verschiedene Spielstärken, wobei die Abschlagzeiten am frühen Morgen optimale Spielbedingungen bieten.
Im NamChon Country Club in Gwangju-si, Gyeonggi-do, betrittst du einen 7.069-Yard-Par-72-Meisterschaftsplatz, der dich wünschen lässt, du hättest einen zusätzlichen Satz Bälle dabei – glaub mir! Dieses 2003 erbaute Juwel ist das Ergebnis einer brillanten Zusammenarbeit zwischen Kyle Phillips, Kim Myung Gil und Song Ho Cheng, denen es irgendwie gelungen ist, einen Platz zu schaffen, der sowohl schön als auch ein wenig furchteinflößend ist.
Ich möchte euch etwas über die Anlage erzählen: Stellt euch vor, ihr spielt mit euren Drives durch Gänge aus einheimischen Bäumen, während ihr versucht, Fairways zu finden, die mit jedem Loch schmaler zu werden scheinen. Die kriechenden Bentgrass-Grüns rollen gut und schnell – manchmal etwas zu schnell, wenn man bergab puttet! Die Zoysia-Fairways bieten hervorragende Lagen, auch wenn man einige Zeit damit verbringen könnte, sie vom Rough aus zu bewundern, wenn der Driver sich daneben benimmt.
Hier ist ein Insider-Tipp: Schaut euch das 17. Loch gut an, bevor ihr es spielt. Dieses Par-5-Loch hat ein Inselgrün, das schon so manchen Golfball als Spende für das Wasserhindernis gesehen hat. Ich habe unzählige Spieler beobachtet, die nach einer guten Runde voller Selbstvertrauen am Abschlag standen, nur um dann mit einer demütigenden Geschichte im Clubhaus zu landen.
Der Schwierigkeitsgrad des Platzes von 74,7 und die Steigung von 135 sagen dir genau, was dich erwartet – ein echter Golftest, bei dem du jeden Schläger in deiner Tasche brauchen wirst. Mehrere Abschlagpositionen bedeuten, dass du dir so viele Herausforderungen stellen kannst, wie du dich traust, egal ob du ein Scratch-Spieler bist oder nur hoffst, die 100 zu knacken.
Beim Spielen durch die einheimischen Wälder von Gyeonggi-do musst du Höhenunterschiede und Windrichtungen berücksichtigen, die die Schlägerwahl erschweren können. Die natürliche Topografie ist nicht nur schön anzusehen, sondern spielt bei den meisten Löchern eine große Rolle. Sei nicht überrascht, wenn du mehr Fotos als Übungsschläge machst; die Landschaft ist einfach spektakulär.
Zu den Übungseinrichtungen gehören ein Driving Range in Originalgröße und ein Kurzspielbereich, wo du dich vor der Bewältigung des Platzes aufwärmen kannst. Du wirst dort einige Zeit verbringen wollen, insbesondere um an deiner Genauigkeit zu arbeiten – das wird sich als nützlich erweisen, wenn du vor diesen engen Abschlaglöchern stehst.
Das Platzwartungsteam hält die Spielflächen das ganze Jahr über in tournierfähigem Zustand. Ein praktischer Tipp: Die Grüns neigen dazu, stärker in Richtung der Täler zu verlaufen, als es den Anschein hat. Im Zweifelsfall solltest du dich also an den natürlichen Konturen des Geländes orientieren.
Für das beste Golferlebnis sollten Sie versuchen, eine Abschlagzeit am frühen Morgen zu buchen, wenn die Luft frisch und der Wind normalerweise ruhiger ist. Das erste Licht, das durch die Bäume bricht, sorgt für einige magische Momente – lassen Sie sich davon nur nicht vom ersten Abschlag ablenken!